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Der Bologna-Prozess zur Schaffung eines einheitlichen euopäischen Hochschulraums ist eine unpopuläre politische Maßnahme, die zwar auf internationaler Ebene, aber außerhalb des EU-Rahmenvertragwerks beschlossen wurde und so einen transparenten und demokratischen Gesetzsgebungsprozess umgeht

Garben, Sacha (2012) Der Bologna-Prozess zur Schaffung eines einheitlichen euopäischen Hochschulraums ist eine unpopuläre politische Maßnahme, die zwar auf internationaler Ebene, aber außerhalb des EU-Rahmenvertragwerks beschlossen wurde und so einen transparenten und demokratischen Gesetzsgebungsprozess umgeht. LSE European Politics and Policy (EUROPP) Blog (05 May 2012). Website.

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Abstract

Während die Europäische Union (EU) eine relativ transparente und demokratische Gesetzgebung ermöglicht, hat der Bologna-Prozess, der auf eine europaweite Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen abzielt, genau diese Strukturen umgangen, meint Sascha Garben. Wissenschaftler, Politiker und die Öffentlichkeit sollten diese bildungspolitischen Entwicklungen des letzten Jahrzehnts, in der Bildung wie Ware behandelt wurde, kritisch analysieren.

Item Type: Online resource (Website)
Official URL: http://blogs.lse.ac.uk/europpblog/
Additional Information: © 2012 The Author
Divisions: Law
Subjects: J Political Science > JN Political institutions (Europe)
K Law > K Law (General)
L Education > L Education (General)
Date Deposited: 17 Sep 2012 08:38
Last Modified: 15 Sep 2023 18:29
URI: http://eprints.lse.ac.uk/id/eprint/45911

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